- am schlimmsten ist, dass keine Morgenrunde, kein Bingo ist und kein Rosenkranzgebet mit Udo stattfindet.
- ich habe täglich mit meinen Kindern telefoniert, aber das ist ja nicht das gleiche.
- ich bin erst eingezogen und habe mich einsam und verlassen gefühlt, obwohl sich alle bemühen, mir fehlen meine Kinder.
- ich mache mir Gedanken um die dementen Bewohner, die wissen doch nicht was hier passiert.
- ich habe sehr viel Heimweh, vorallem fehlt es mir die Enkelchen zu drücken.
- nichts mehr ist normal, schlimmer als im Krieg.
- ich bin sehr traurig, aber man "schickt" sich ja.
- ganz schlimm war als wir nicht raus konnten
- schlimm war, dass wir noch nicht mal in den Garten durften, oder am Eingang zusammen zu sitzten und zu erzählen.
- mir fehlt der Rythmus, wir hatten doch Termine für Veranstaltungen, Treffen mit den Ehrenamtlichen
- ich vermisse die Ehrenamtlichen Mitarbeiter.
- wir sind froh wenn alles wieder so ist wie es war.
- es geht aufwärts, wir spielen Donnerstags wieder Bingo
- regelmäßig haben wir Dates am Garten, treffen uns mit unseren Liebsten vorm Haus, oder im Besucherzimmer
Gedanken unserer Bewohner in Corona Zeiten
07. August 2020